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Wohnanlage Hirsauer Straße 228-244 in Pforzheim

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Steinrelief eines Adlerhorstes, E. Salm

Die Wohnanlage in Dillweißenstein an der Hirsauer Straße 228-244 in Pforzheim ist eine Gebäudegruppe die in den Jahren 1922-26 nach Entwürfen des städtischen Hochbauamtes (Stadtbaumeister Alfred Roepert, Entwurfsabteilung Max Müller) im Heimatschutzstl erbaut wurde. Bauschmuck ist das "Fischerbüble" von Emil Salm und das Steinrelief eines Adlerhorstes von Emil Salm. Die Bauformen sind „kennzeichnend für den sogenannten Heimatstil, einer Spielart der um 1910 aufkommenden Reformarchitektur, die den Dialog mit der regionalen Bautradition suchte.“[1] Die „künstlerische Gestaltung verbindet Formen des Heimatstils mit Anklängen des Expressionismus und bezeugt das Wirken des städtischen Hochbauamts unter zunehmenden Einfluss der Stuttgarter Bauschule Theodor Tischers.“[2]

Einzelnachweise

  1. Hirsauer Straße 228-244 . In: Christoph Timm:Pforzheim. Kulturdenkmale in den Ortsteilen Pforzheim 2006, S. 185-186, hier S. 185.
  2. Hirsauer Straße 228-244 . In: Christoph Timm:Pforzheim. Kulturdenkmale in den Ortsteilen Pforzheim 2006, S. 185-186, hier S. 186.
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