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Joseph Friedrich Schelling

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Joseph Friedrich Schelling (* 13. August 1737 in Unterweissach; † 5. Oktober 1812 in Maulbronn) war von 1807 bis zu seinem Tod 1812 Prälat und Generalsuperintendent in Maulbronn.

Er war Pfarrersohn, besuchte die Klosterschulen in Denkendorf und Maulbronn, studierte ab 1756 in Tübingen, war 1761 Hauslehrer bei Johann Christian Storr, 1765 Vikar in Zaberfeld, 1766 Repetent in Tübingen, 1768 Vikar in Stuttgart, 1771 Diakon in Leonberg, ab 1777 in Bebenhausen, wurde 1791 Spezialsuperintendent in Schorndorf, 1801 Abt und herzoglicher Rat in Murrhardt und 1807 Abt und Generalsuperintendent in Maulbronn.

Er heiratete 1771 in Stuttgart Gottliebin Maria Cleß. Der Ehe entstammten sieben Kinder. Der älteste zu Jahren gekommene Sohn Friedrich Schelling (1775-1854) war Philosoph und wurde 1808 in den Ritterstand erhoben. Seine Gattin Caroline von Schelling (1763-1809) starb bei einem Besuch in Maulbronn.

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