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Iptingen
Von Stadtwiki
Iptingen ist ein Teilort von Wiernsheim im Enzkreis.
Geschichte
Iptingen entstand wohl zur Zeit der Alemannen und zählt damit zur ältesten Siedlungsschicht. Der Name kommt von einem Ortsvorsteher zur Gründungszeit namens *Ubito (belegt sind nur die Namen Ubo und Ubolf) und war urprünglich Ubetingen und wandelte sich im laufe der Zeit über Uobetingen, Uobettiggen, Ubtingen, Uptingen zu Iptingen.
Im Jahr 1120 wird Iptingen erstmals urkundlich mit einem Ortsadel, den Herren von Iptingen, genannt. Etwa von 1250 stammt der Turm der einstigen Burg, der heute Kirchturm der alten Wehrkirche ist. Ulrich von Iptingen schenkte das Dorf mit Burg 1194 dem Kloster Maulbronn. Mit Maulbronn kam Iptingen somit 1504 an das Herzogtum Wirttemberg.
Bis 1842 gehörte die Gemeinde zum Oberamt Maulbronn, dann zum Oberamt Vaihingen. Ab 1934 dann zum Kreis Vaihingen, wo es auch nach der Kreisreform 1938 blieb. Durch die Gemeindereform 1973 kam Iptingen zu Wiernsheim und damit zum Enzkreis.
Sehenswürdigkeiten
- Die St.-Margareten-Kirche ist eine historische Wehrkirche und geht wohl auf eine alte Burg zurück.
- Das Umspannhäuschen in der Friedhofstraße ist ein technisches Denkmal.
- Die markanten Steinriegel in der Landschaft um Iptingen wurden wahrscheinlich im 13. und 14. Jahrhundert zwischen Weingärten angelegt. Bis etwa 1940 wurde in Iptingen Weinbau betrieben.
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